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Studien zu Arginin

Studien zu Arginin stammen meist aus den U.S.A., wohl, weil die Forschung hier auch im orthomolekularen Sektor vorangeschrittener ist, als z.B. in Deutschland. Während man in Deutschland z.B. eher im Pharmasektor forscht, sind Ernährungsfragen hier oftmals nicht interessant. Dies hat mit der Entwicklung des Marktes seit den 40er Jahren zu tun. Mehr dazu kann man im Buch "Pharmastory" lesen, das man bei Amazon beziehen kann.

Interessanterweise wird Arginin im Veterinärsektor und in der Agrarforschung erforscht, soo z.B: bei einer Studie zur Reduktion von Schäden durch den Falschen und Echten Mehltau der Rebe (Plasmopara viticola und Uncinula necator) mit Hilfe der induzierten Resistenz, hier zeigte Arginin unter den getesteten Substanzen die beste Reaktion. Aber Arginin zeigt sich durch zahlreiche Anwendungsbeispiele auch beim Menschen als positiv.

Arginin ist eine essentielle Aminosäure, die sowohl über die Nahrung zugeführt, als auch bei gesunder enzymatischer Stoffwechseltätigkeit vom Körper selbst hergestellt werden kann. Durch "Zivilisationskost" können viele Menschen Arginin nicht mehr optimal aus der Nahrung enzymatisch verwerten und immer mehr Menschen leidern daher unter Herz-Erkrankungen des Gefässsystems. Arginin wird hauptsächlich bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt. Seine Funktion im Stoffwechsel der Hormone machen es zu einer interessanten Substanz in der Enzym- & Anti-Aging-Therapie.