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Betablocker bei Bluthochdruck?

Betablocker sind Medikamente, die den Herzschlag verlangsamen und so den Blutdruck senken. Daher werden Betablocker hauptsächlich bei Bluthochdruck eingesetzt. Durch ihre dämpfende Wirkung auf den Herzschlag finden sie aber auch häufig in der Therapie verschiedener Herzerkrankungen Anwendung. Zu diesen Herzerkrankungen gehören Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Durchblutungsstörungen am Herzen (koronare Herzkrankheit, KHK, Angina Pectoris) sowie Herzrhythmusstörungen. Auch nach einem Herzinfarkt werden Betablocker eingesetzt, um das Herz zu entlasten. In einer Studie erhielten Betablocker schlechte Noten. Prof. Rainer Düsing erläutert die Ergebnisse, so dass man eher alternative Naturheilmittel bei Bluthochdruck wählen sollte.

Beta-Blocker im Vergleich mit Gelenk-Medizin

Beta-Blocker zu empfehlen und zu verabreichen kann man sehr gut mit der Handlungsweise hinsichtlich der Vergabe von Medikamenten bei Gelenkbeschwerden vergleichen. Auch hier wird oftmals nicht ursachenbezogen, sondern eher symptomatisch an eine Fragestellung gegangen. Dabei bieten moderne Ansätze der Gelenk-Medizin genauso vernünftige enzymaktivierende Substanzen, wie bei Arginin.