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Bluthochdruck Medikamente

Bluthochdruckmedikamente gibt es viele. Am bekanntesten sind die sogenannten Betablocker. Betablocker basieren jedoch meist nicht auf natürlicher Wirkung, sondern können durch ihre isolierte Wirkungsweise starke Nebenwirkungen aufweisen. Arginin kann neben Asprinin in vielerlei Hinsicht einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System ausüben. Das von Arginin gebildete NO ist eine gefäßprotektive Substanz. "Protektiv" kommt von "to protect", sprich kann die Blutgefäße vor Arteriosklerose schützen. Arteriossklerose ist eine Erscheinung, die in der Zivilisationsgesellschaft immer mehr Menschen betrifft. Es basiert darauf, dass Blutfettwerte nicht optimal sind, und die Adern verstopfen. Der NO, sprich der Stickstoff, den Arginin enzymatisch erzeugt, kann der Oxidation des LDL-Cholesterins entgegenwirken und somit die LDL-Cholesterinspiegel in den Blutgefäßen senken. Man hat auch festgestellt, dass bei erhöhten Cholesterinwerten im Blut die NO-Konzentration vermindert ist, und dass eine Arginin-Gabe die NO-Konzentration dann wieder erhöht. Da Arginin eine natürliche Substanz ist, kann man es nicht als Bluthochdruckmedikament bezeichnen, sondern eher als Supplement.

Arginin hat keine medikamentöse Wirkung, sondern es stabilisiert lediglich die Wände der Blutgefäße, d.h. deren Durchlässigkeit, z.B. für Fettmoleküle (Lipoproteine), wird verhindert. Außerdem hat diese Aminosäure einen positiven Einfluss auf die Fließeigenschaften des Blutes; sie schützt vor einer Verklebung der Blutblättchen, der so genannten Thrombozytenaggregation.

Generell verbessert NO die kardiale und periphere Durchblutung. Aufgrund seiner gef??erweiternden Funktion kann Arginin auch zur Senkung des Blutdrucks und bei Angina pectoris eingesetzt werden. Der bei Angina pectoris auftretende Schmerz wird durch eine Verengung der Blutgefße ausgel?st.

Dr. Strunz zu Arginin: "Die Nobelpreismedizin 1998 gab es f?r die Entdeckung, dass der K?rper NO aus Arginin herstellt. NO, das Molek?l des Jahres ist der einzige Stoff im menschlichen Körper, der Blutgefäße weit stellt. Aktiv ?ffnet. Wir haben viele Stoffe, die unsere Blutgef??e eng stellen, verkalken lassen. Aber eben nur diesen einen NO, hergestellt aus Arginin.

Misst man Arginin im Blut, findet man erschreckende Defizite bei fast jedem Deutschen. Das ist eine Tatsache. Diese Tatsache ist nicht bekannt, da Aminosüuren ? außer von unserem Labor ? kaum routinemäßig gemessen werden. Dies erklärt, warum jeder zweite Deutsche an verengten Blutgefäßen stirbt. Jeder einzelne Todesfall überflüssig.

Man braucht Arginin nur einnehmen, nur im Blut normalisieren, um den Effekt selbst festzustellen. Ein Zahnarzt berichtet, dass sein Bluthochdruck weg sei durch Einnahme von Arginin. Schon immer bekannt war, dass Menschen, die mehr Eiwei? essen, viermal seltener Herzinfarkt bekommen. Arginin! Wir beobachten, dass Arginin ?ber NO auch auf die K?rpermitte entscheidend wirkt. Viagra hat nämlich exakt die gleiche Wirkung (NO). Weitgestellte Blutgef??e im Gehirn bedeuten Wachheit, Konzentrations-F?higkeit usw.. Schlie?lich dreht sich alles, was mit Leistung und j?nger werden zu tun hat, um den allgemeinen Begriff Durchblutung, also weite Blutgefäße. Ganz langsam erst begreifen wir, dass all dies an einer einzigen Substanz festzumachen ist, nämlich Arginin.

Aus diesem Grund gibt es seit etwa 10 Monaten Arginin auch in der Apotheke. Und es laufen erste Studien: Arginin statt Viagra. ?brigens: Wie hoch ist Ihr Argininspiegel im Blut?" Quelle:strunz.com

Bluthochdrucksenkende Medikamente basieren meistens auf einem isolierten Wirkstoff, ein isolierter Wirkstoff jedoch hat den Nachteil, dass im Gesamtgefüge oftmals starke Nebenwirkungen und Wechselwirkungen auftreten. Nur ein Arzt kennt die chemischen Wechselwirkungen der synthetischen Bluthochdruckmittel. Immer mehr Menschen interessieren sich für sanfte pflanzliche Bluthochdruckmedikamente, bzw die Möglichkeit, eine Ernährungsform zu wählen, die es erlaubt, Nährstoffe, wie Arginin besser aus der Nahrung verstoffwechseln zu können, um somit die körpereignen Kräfte zu stärken. Folgende Naturheilmittel werden empfohlen als Alternative zu synthethischen Medikamenten:

 
Niacin (Nicotinsäure)  
Vitamin B 6 (Pyridoxin HCl)  
Folacin (Folsäure)  
Vitamin B 12 (Cyanocobalamin)  
Stechender Mäusedorn, Wurzelstockextrakt  
Rosskastanie, Samenextrakt  
Ginkgo biloba, Blattextrakt  
Ginkgo -Flavonoglykoside  
Ginkgo -Lactone  
Catuaba , Rindenextrakt  
Arginin mit NADH