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Flavonoide

Flavonoide sind wertvolle Pflanzenfarbstoffe, die die Wirkungen von Arginin sinnvoll umrahmen. Flavonoide wurden im Convenience-food-zeitalter meist unterschätzt, und durch schälen, kochen oder dünsten klang und "farblos" gemacht. Flavonoide sind z.B. das Enzym Bromelain, das aus der Ananas gewonnen wird. Bromelain in der Trägerbasis einer Nahrungsergänzung mit Arginin der Steigerung der Bioverfügbarkeit und sorgt außerdem für den Erhalt und die Unterstützung der gesunden Funktion von Immunzellen. Wer die gute Funktion von Flavonoiden steigern möchte, dem sei ein Immunkomplex empfohlen.

Der Name von "Flavonoid" leitet sich vom lateinischen Wort flavus = gelb ab und berücksichtigt damit die Tatsache, dass die meisten dieser Substanzen in ihrer reinen Form eine gelbliche Farbe aufweisen.
Flavonoide bieten der Pflanze Schutz vor äußeren schädlichen Einflüssen, daher finden sich die höchsten Konzentrationen in den äußeren Blättern (z.B. bei Kohlgemüsen, Salaten) oder in Schalen. Die Empfehlung, Äpfel nicht zu schälen oder Tomaten nicht zu häuten hat also durchaus ihre Berechtigung.

Inzwischen wurde erkannt, dass die Zufuhr von flavonoidreichen Nahrungsmitteln, z.B. Grüner-Tee-Extrakt, einen krankheitsvorbeugenden Effekt besitzt. Flavonoide verfügen über ein beträchtliches antioxidatives Potential und sind in der Lage, sehr reaktive Verbindungen, wie sie z.B. durch UV-Strahlung entstehen können, abzufangen und in verträglichere Verbindungen überzuführen, bevor die Zelle Schaden nehmen kann. So wirken Flavonoide synergistisch mit den antioxidativ wirkenden Vitaminen C und E, die ebenso in unserem Süßgrasprodukt enthalten sind.

Weiterhin erwiesen sich einzelne Verbindungen zumindest im Labor auch als wachstumshemmend auf Bakterien und Viren, entzündungshemmend, immunmodulatorisch, antihepatotoxisch, antikanzerogen, durchblutungsfördernd, spasmolytisch, diuretisch und antiallergisch. Selbst bei Brustkrebs soll es Forschungsergebnisse geben, die Flavonoiden eine antikarzinogene Wirkung nachsagen sollen. Die süß schmeckenden Dihydrochalcone in Flavonoiden kommen möglicherweise als Süßstoffe in Frage. Süßgras kann in dieser Funktion sogar mit Stevia verglichen werden.

Flavonoide wurden bisher als nicht bioverfügbar angesehen, neue Untersuchungen legen jedoch nahe, dass sie durch einen aktiven Prozess im Dünndarm aufgenommen werden, wenn sie in einem ganzheitlichem Verbund aus weiteren Pflanzenstoffen integriert sind. Es ist immer ratsam sich durch natürliche Nahrungsmittel flavonoidreich zu ernähren anstatt zum Nahrungsergänzungsmittel zu greifen.

Ein patentierter Flavonoidenkomplex bestehend aus einem stark konzentrierten 1 : 100 Extrakt aus Himbeere, Trauben, Heidelbeere., Erdbeere, Waldbeeren, Ananas, Apfel, Pfirsich, Aprikose, Zitrusfrüchte (Zitrone, Limette, Orange und Pampelmuse), Cereal Grass Komplex (Gerste, Roggen und Weizen), Brokkoli, Kohl, Bohnen, Blumenkohl und Spinat, Tomaten, Rosmarin, Sellerie und Möhre: vereint in unserem Süßgrasprodukt kann hier als wertvolle Naturkost in einem leckeren Flavonoidcocktail zubereitet werden. Mehr zum Thema Flavonoide in Gerstengrassaft.