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L-Arginin, als aktivierendes Food-SupplementL-Arginin ist eine Aminosäure, die bei heutigen Lebensgewohnheiten immer mehr Bedeutung findet. Es ist die einzige Aminosäure, die Aminogruppen im Körper so optimieren kann, dass der gesamte Eiweisstoffwechsel davon profitiert. Von der Gehirnzellenkommunikation über Regenerationsprozesse bis hin zur Potenz. Das Potenzial von Arginin kann heutzutage durch einseitige Kost aus der Nahrung nicht mehr vollständig gezogen werden. Arginin gilt schon im Kindesalter als unverzichtbare essentielle Aminosäure. Mit dem Älterwerden verliert der Körper die Fähigkeit Arginin enzymatisch zu spalten. Die Zufuhr eines hochwertigen Arginin-Food-Supplements kann daher, ähnlich wie beim "Jungbrunnenhormon" Acemannan in Aloe Vera, Impulse für eine echte Anti-Aging-Verbindung liefern. Wirkung guter ArgininprodukteAufgewerteter Proteinstoffwechsel Arginin ist eine elementare Stickstoffverbindung, die im Stoffwechsel
als Baumaterial zur aufgewerteten Proteinbildung herangezogen werden
kann. Werden Proteine vorwiegend unter dem "Erbe" von Arginin
gebildet, so resultieren daraus Proteine mit dem Charakter aktiven Arginins.
Diese Aktivität wiederum macht energiegeladen, gut durchblutet
und bisweilen potent. Arginin wurde 1895 erstmals aus dem Horn von Tiergeweihen
isoliert, woraus auch der Begriff "horny" stammt. Arginin
spielt weiterhin eine wichtige Rolle in der Harnstoffsynthese, und somit
einem wertvollem Beitrag gegen Übersäuerung. Arginin ist
an einer Reihe von Körperfunktionen beteiligt. Es ist ein Vorläufermolekül
für Stickoxid, das beispielsweise für die Regulation der Blutgefäße
und Blutzirkulation. Außerdem wird Arginin für die Übermittlung
von Neuronen im Gehirn benötigt. Arginin verbessert die Pumpleistung
des Herzens. Es trägt weiter dazu bei, dass verschiedene Hormone
gebildet werden. Arginin stellt Stoffwechselelemente, dass Wachstumsaminosäuren
(=Hormone) aus der Hirnanhangdrüse (Hypophyse), Insulin aus der
Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und Noradrenalin aus den Nebennieren
freigesetzt werden. Arginin ist für das Immunsystem wichtig, es
verbessert die Durchblutung z.B. auch der Nasenschleimhaut, was wiederum
wichtig bei Schnupfen ist, verbessert die zelluläre Immunantwort,
trägt zur Bildung von T-Lymphozyten bei und senkt deren Funktionsstörungen,
und es regt die Phagozytose (Vernichtung von Fremdsubstanzen) an. Arginin
trägt über seine Beteiligung an der Proteinsynthese bei Verletzungen,
Operationen etc. zur besseren Wundheilung bei. Im Harnstoffzyklus der
Leber wird Arginin in Harnstoff und in die Aminosäure Ornithin
gespalten und kann auch aus dieser gebildet werden. Es befreit auf diese
Weise den Körper von überschüssigem Stickstoff, der danach
mit dem Urin ausgeschieden wird. Eine enzymatisch gute Argininversorgung
entgiftet den Körper und macht frei für aktive Lebensprozesse. Arginin im Tagesbedarf nicht zu hochdosierenArginin ist nur im Säuglingsalter und bei Heranwachsenden essentiell, da die körpereigene Synthese in diesem Lebensalter zu gering ist. Bei Erwachsenen wird der Argininbedarf sowohl durch die Synthese im Körper als auch über den Proteingehalt in der Nahrung gedeckt. Durch erhitzte Nahrung jedoch, gerinnen viele proteinhaltige Nahrungsmittel, so dass Stickstoffverbindungen, wie Arginin oftmals nicht mehr in der natürlichen Form vorliegen und sich ein Argininmangel einstellen kann. Oftmals hört man von Empfehlungen Arginin hochdosiert, bis zu 6 g einzunehmen. Dennoch sollte man Arginin weniger in hohen Dosen einnehmen, als vielmehr dem Körper Impulse liefern, Arginin selbst besser wieder, auch aus erhitzter Nahrung, verstoffwechseln zu können. Intelligente Ansätze gehen hier von einer enzymatischen Kombination aus, die dem Körper hilft, sich selbst täglich seinen Bedarf an Arginin zu bilden. Argumente für ein gutes ArgininproduktDer Begriff "Arginin" kommt wortgeschichtlich von "hell" und ist verwandt mit "Argument". Gut, wer auch bei der Auswahl von Argininprodukten "helle kluge" "Argumente", ebenso verwandt mit "Arginin", anwendet. Denn schliesslich geht es darum, "l´argent" = "Geld" beim Kauf von Arginin sinnvoll einzusetzen. Arginin, vorausgesetzt es erfüllt bestimmte Einbettungskriterien, kann weitaus mehr. Jedoch sollte auch hier die Qualität verglichen werden und niemals isoliertes Arginin eingenommen werden, sondern stets als Einbettung in eine durchdachte Synergisten und Trägerbasis. Eine Trägerbasis sind jene Synergisten, in die ein Stoff, z.B. hier Arginin, integriert ist und letzlich den Stoff zur Entfaltung bringt. Gute Trägerbasen für Argininprodukte bestehen nicht wie oft üblich aus Maisstärke, sondern aus einem synergistischen pflanzlichen Faser- oder Enzymverbund.
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